Der Schweizer Architekt Alfred Roth, geboren 1903, kam schon sehr bald nach dem Studium in Kontakt mit dem Büro Le Corbusier in Paris. Stark beeinflusst durch die Bauhaus-Epoche, schuf er sich einen Namen als Bauleiter und Architekt, daneben entwarf er zahlreiche Möbel. 1956 wurde Alfred Roth als Professor an die ETH Zürich berufen. Das Bett mit der heutigen Bezeichnung 455 entstand 1927. Es wurde lange Zeit fälschlicherweise als Corbusier-Bett bezeichnet. In Wirklichkeit hatte Alfred Roth den Prototyp entwickelt, weil er ein schiebbares Bett mit "Kufen" für eine Nische benötigte.
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Spezifikationen
Ausführung | ||
Maße | Liegefläche | 200 x 90 cm (L x B) 200 x 140 cm (L x B) 200 x 180 cm (L x B) |
Bettrahmen | 205 x 92 x 50 cm (L x B x H) 205 x 142 x 50 cm (L x B x H) 205 x 182 x 50 cm (L x B x H) |
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Materialisierung | Gestell | Stahlrohr glanzverchromt oder pulverbeschichtet RAL 9005 tiefschwarz |
Rahmen | RAL 9005 Tiefschwarz pulverbeschichtet | |
Matratze | Federkern mit Filzabdeckung, Schaumstoff Seitenkanten RG 35, Deckblatt RG 40, mit Tricot rohweiss bezogen, Überzug Matratzenkern Vitacott Jersey 350, Oberstoff mit 300 g/m2 PES-Vlies, Unterseite Tricot 70 g/m2 mit Reissverschluss |
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Überzug | Stoff gem. Kollektionen Hallingdal 65 + Steelcut 2 (Kvadrat) |